Modula Link kann parametrisiert werden, um Befehle von einem einzelnen Client (Mono-Client-Kommunikation) oder von mehreren Clients (Multi-Client-Kommunikation) zu verarbeiten.

Wenn das Verwaltungssystem einen Träger aufruft, verwendet es den entsprechenden Befehl. Sobald der Träger in der Bedienöffnung bereit steht, teilt Modula dies dem Verwaltungssystem mit, das nach der Kommissionierung den Befehl zum Einzug des Tablars senden kann.

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Das WMS Modula Linkempfängt nur eine Trägeranfrage. Die Konsole zeigt an, dass der Träger bereit ist, gibt dem Bediener jedoch keine weiteren Informationen: Das Verwaltungssystem muss ihm die durchzuführenden Aktivitäten zeigen und Bestätigung der Aktion anfordern.

In der Regel handelt es sich bei diesem Picking-Instrument um einen RF-Terminal, seltener wird ein externer PC verwendet. Mit einer präzisen Echtzeit-Kontrolle des Lagers ist eine Reihe von erweiterten Logistikfunktionen möglich, mit denen das Verwaltungssystem ausgestattet werden kann.

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