Smart Warehousing verändert die Logistik grundlegend – durch vernetzte Systeme, Automatisierung und Echtzeitdaten. Die folgenden Konzepte sind dabei zentral:
- Smart Warehousing integriert moderne Technologien und Warehouse-Management-Systeme (WMS), um Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren.
- Zu den Smart-Warehousing-Technologien zählen automatische Lager- und Abrufsysteme, WMS, mobile Roboter, Cobots sowie automatisierte Kommissionierlösungen.
- Smart Warehousing ermöglicht eine sichere Bestandslagerung, liefert Echtzeiteinblicke in die Leistung und verbessert die Prognose der Kundennachfrage.
Der Markt für Smart Warehousing wächst dynamisch und soll bis 2032 ein Volumen von rund 65,4 Milliarden Euro erreichen – getrieben durch den zunehmenden Einsatz von Automatisierung, IoT und datengestützten Technologien, die Lagerprozesse weltweit neu definieren.
Von der Reduzierung kostspieliger Produktrücksendungen durch präzisere Kommissionierung bis hin zum besseren Schutz der Mitarbeitenden vor körperlicher Belastung – Smart Warehousing löst viele Herausforderungen, mit denen herkömmliche Systeme kämpfen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie:
- wie Smart Warehouses Effizienz und Transparenz steigern,
- welche Technologien im Einsatz sind,
- welche Best Practices den Betrieb optimieren,
- und wie die Smart-Warehouse-Lösungen von Modula Lagerprozesse automatisieren und sich flexibel an Ihr Geschäft anpassen.
Unser Ziel: Ihnen alle wichtigen Informationen zu Smart Warehousing an die Hand zu geben und Ihnen den Umstieg auf ein modernes, automatisiertes Lagersystem so einfach wie möglich zu machen.
Was ist ein smart warehouse?
Ein Smart Warehouse ist ein Lager, das automatisierte Systeme wie Lager- und Abruflösungen (ASRS), Roboter, Bestandsmanagementsysteme und weitere – zunehmend KI-gestützte – Technologien einsetzt.
Darüber hinaus liefert ein Smart Warehouse Echtzeitdaten und proaktive Analysen. So können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und flexibel auf sich wandelnde Kundenanforderungen reagieren.
Ein Smart Warehouse basiert nicht auf einer einzelnen Innovation, sondern auf dem Zusammenspiel verschiedener Technologien – von der Warenannahme bis zur Auslieferung an die Endkunden.
Smart-Warehouse-Technologien unterstützen Sie dabei:
- die Effizienz und Produktivität Ihres Lagerbetriebs zu steigern,
- Bestände sicher und transparent zu verwalten,
- Mitarbeitende vor körperlicher Belastung zu schützen,
und vollständige Transparenz über alle Bestände zu gewinnen.
Smart warehouse vs. traditionelles warehouse
Ein traditionelles Lager arbeitet überwiegend mit manuellen Prozessen und klassischen Lagersystemen. Ein Smart Warehouse hingegen nutzt Automatisierung, Daten und intelligente Systeme, um Abläufe zu optimieren.
Die Vorteile im Vergleich:
- Höhere Effizienz und Produktivität: Prozesse werden automatisiert und beschleunigt.
- Mehr Genauigkeit: Fehler bei Kommissionierung, Bestandsführung und Verpackung werden deutlich reduziert.
- Bessere Skalierbarkeit: Systeme können flexibel erweitert und modernisiert werden.
SYSTEMTYP | SMART WAREHOUSE | TRADITIONELLES WAREHOUSE |
Technologie | Nutzt automatisierte Systeme, IoT und Datenanalysen | Basiert auf manuellen Prozessen und Lagerausstattung |
Bestandsmanagement | Verwendet Echtzeit-Tracking und automatisierte Bestandsführung | Setzt auf manuelle Nachverfolgung und papierbasierte Protokolle |
Effizienz und Produktivität | Optimiert Arbeitsabläufe und reduziert Ausfallzeiten | Setzt auf arbeitsintensive, nur mäßig effiziente Prozesse |
Präzision | Verbessert die Genauigkeit und reduziert Fehler bei Kommissionierung und Verpackung | Anfällig für menschliche Fehler |
Arbeitsintensität | Robotik und Automatisierung unterstützen die Mitarbeiter | Erfordert manuelle Arbeit |
Skalierbarkeit | Einfach skalierbar durch technologische Upgrades | Nur begrenzt skalierbar |
6 smart-warehousing-technologien
Smart-Warehousing-Technologien automatisieren manuelle Aufgaben und tragen so dazu bei, die Produktivität zu erhöhen, Arbeitskosten zu senken und die Auftragsabwicklung zu beschleunigen.
Ein Smart Warehouse ermöglicht es Ihnen, Ihre Bestände in Echtzeit zu verfolgen.
1) Automatisierte Lager- und Abrufsysteme (ASRS)
Automatisierte Lager- und Abrufsysteme (ASRS) sind computergesteuerte Lösungen, die Waren automatisch an definierten Lagerplätzen ein- und auslagern. Sie arbeiten in der Regel mit einem Warehouse-Management-System (WMS) zusammen, das steuert, welcher Artikel wann abgerufen werden soll.
Zu den gängigen ASRS-Technologien zählen:
- Vertikalliftmodule (VLMs)
- horizontale Karussells
- Behälter-Shuttles
- Mini-Loader
- Unit-Loader
Diese Systeme reduzieren manuelle Eingriffe, steigern die Effizienz und sorgen für eine präzise Bestandsführung.
2) Warehouse-Management-Systeme (WMS)
Warehouse-Management-Systeme sind Softwarelösungen, die Transparenz über Bestände und Warenbewegungen schaffen.
Sie lassen sich zudem mit Kommissionierlösungen integrieren, um Mitarbeitende bei der Auswahl der richtigen Artikel und Mengen zu unterstützen.
3) Mobile Roboter (AMRs und AGVs)
- Automated Guided Vehicles (AGVs): Transportieren Waren innerhalb des Lagers. Sie bewegen sich anhand von Leitdrähten oder Markierungen und benötigen Steuerbefehle durch das Personal.
- Autonome Mobile Roboter (AMRs): Die Weiterentwicklung der AGVs. Sie arbeiten mithilfe von Sensoren und künstlicher Intelligenz vollkommen selbstständig und navigieren das Lager ohne menschliches Eingreifen.
Während beide Systeme den Warentransport übernehmen, bieten AMRs deutlich mehr Flexibilität und Effizienz.
4) Kollaborative Roboter (Cobots)
Cobots sind Roboter mit integrierten Sensoren und Sicherheitsfunktionen, die sicher mit Menschen zusammenarbeiten.
Sie übernehmen Aufgaben wie Palettieren, Kommissionieren und Verpacken und steigern dabei Effizienz und Produktivität.
5) Automatisierte Kommissionierlösungen
Diese Lösungen erhöhen die Genauigkeit, indem sie Mitarbeitende gezielt zum richtigen Entnahme– oder Ablageort führen.
Beispiele sind Pick-to-Light-, Put-to-Light- oder Pick-by-Voice-Systeme.
6) Internet of Things (IoT)
IoT-Geräte wie Sensoren, Scanner oder Roboter übernehmen zahlreiche Aufgaben im Lager – von der Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit über die Bestandsverfolgung bis hin zur Zustandsprüfung von Anlagen.
Smart-Warehousing-Lösungen umfassen Technologien wie automatisierte Lager- und Abrufsysteme, autonome mobile Roboter (AMRs) und kollaborative Roboter.
Vorteile von smart warehousing
Smart Warehousing unterstützt Sie dabei, Ihre Bestände sicher zu lagern, die Leistung Ihres Lagers zu überwachen und die Kundennachfrage präziser vorherzusagen. Zentrale Vorteile von Smart Warehousing sind:
- Höhere Genauigkeit und Geschwindigkeit bei der Kommissionierung: Anstelle herkömmlicher Methoden wie des manuellen Prüfens von Pick-Tickets führen Pick-to-Light- oder Voice-Picking-Systeme die Lagerarbeiter schneller zum richtigen Entnahmeort. Gleichzeitig ermöglichen sie die präzise Bearbeitung mehrerer Aufträge gleichzeitig.
- Steigerung der Auftragsabwicklung: Automatisierte Lagersysteme können rund um die Uhr betrieben werden. Dies erhöht den Durchsatz und reduziert die Bearbeitungszeit für Bestellungen deutlich.
- Optimierung des Lagerraums: Technologien wie Vertikalliftmodule und horizontale Karussells nutzen die verfügbare Hallenhöhe oder -breite effizient und schaffen so zusätzlichen Lagerplatz.
- Reduzierung manueller Fehler: Durch die Automatisierung von Prozessen werden Fehler – wie falsche Entnahmen oder fehlerhafte Lieferungen – verringert oder vollständig eliminiert. Das steigert die Kundenzufriedenheit und senkt Kosten durch Rücksendungen.
- Echtzeit-Zugriff auf Daten: Warehouse-Management-Systeme (WMS) und IoT-Geräte sorgen für Transparenz über Bestandsniveaus, Gerätezustände und andere wichtige Lagerinformationen. So können Bestände besser kontrolliert und fundierte Entscheidungen für die Bedarfsplanung getroffen werden.
- Verbesserte Arbeitssicherheit: Durch die Automatisierung gefährlicher Tätigkeiten, wie das Heben schwerer Lasten oder das Erreichen hoch- und tiefgelegener Lagerplätze, werden unsichere Arbeitspraktiken reduziert und ein sichereres Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter geschaffen.
Smart-Warehousing-Technologien wie Pick-to-Light- oder Voice-Picking-Systeme leiten Mitarbeiter direkt zum richtigen Kommissionierplatz
Best practices für smart warehousing
In automatisierte Lösungen zu investieren, ist nur der erste Schritt – diese Technologien erfolgreich in Ihre täglichen Abläufe zu integrieren, der entscheidende zweite.
Um das Beste aus Ihrer Investition herauszuholen und ein wirklich smartes Warehouse aufzubauen, sollten Sie diese fünf zentralen Best Practices befolgen:
1. Optimieren Sie Ihren Lagerplan
Nicht die Größe, sondern das intelligente Layout Ihres Lagers entscheidet über Effizienz.
Investieren Sie in Vertikalliftmodule und horizontale Karussells, um den Lagerraum optimal zu nutzen – bis zu 90 % Fläche können im Vergleich zu herkömmlichen Lagermethoden eingespart werden.
2. Implementieren Sie Bedarfsprognosen
Bedarfsprognosen liefern entscheidende Erkenntnisse, um z. B. zu bestimmen, wann bestimmte Artikel aufgestockt oder Sonderaktionen gestartet werden sollten.
So setzen Sie Bedarfsprognosen erfolgreich um:
- Sammeln Sie historische Verkaufsdaten auf detaillierter Ebene (z. B. nach SKU oder Kundenverhalten).
- Wählen Sie eine Prognosemethode, etwa exponentielle Glättung (gewichteter Durchschnitt vergangener Beobachtungen) oder Regressionsanalyse (zur Untersuchung von Zusammenhängen zwischen Variablen).
- Aktualisieren und optimieren Sie Ihr Prognosemodell regelmäßig, um die Prognosegenauigkeit hochzuhalten.
3. Priorisieren Sie Energieeffizienz
Nachhaltige Praktiken senken Stromkosten und reduzieren die Umweltauswirkungen des Lagerbetriebs.
Maßnahmen zur Energieeinsparung:
- Rüsten Sie auf energieeffiziente LED-Beleuchtung um, die drei- bis fünfmal länger hält als herkömmliche Glühbirnen.
- Installieren Sie Bewegungsmelder und nutzen Sie Oberlichter oder große Fenster, um Tageslicht hereinzulassen.
- Setzen Sie energieeffiziente Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK-Systeme) ein und führen Sie jährliche Wartungen durch, um optimale Effizienz sicherzustellen.
4. Arbeiten Sie mit einem 3PL-Anbieter zusammen
Third-Party-Logistics-Anbieter (3PL) bieten ausgelagerte Logistik- und Supply-Chain-Management-Dienstleistungen.
Sie verfügen über Fachwissen, um die besten Smart-Warehousing-Lösungen zu empfehlen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Wenn Sie nicht über die Ressourcen verfügen, automatisierte Lagerlösungen von Anfang an einzuführen, können 3PL-Anbieter Warehouse-Management-Systeme, automatisierte Kommissionierlösungen und andere Technologien bereitstellen.
5. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
Eine fundierte Schulung ist entscheidend für die Sicherheit und Effizienz Ihrer Lagermitarbeiter im Umgang mit neuen Technologien.
Maßnahmen zur Mitarbeiterschulung:
- Teilen Sie Video-Tutorials zur Bedienung neuer Systeme.
- Führen Sie Live-Demonstrationen durch, um praktische Erfahrungen mit Lagerequipment und automatisierten Lösungen zu vermitteln.
Modulas smart-warehousing-lösungen
Als einer der Pioniere für fortschrittliche automatisierte Lagersysteme und Warehouse-Management-Systeme gestaltet Modula Lagerhäuser in verschiedenen Branchen neu – mit dem Ziel, Produktivität, Effizienz und Kommissioniergenauigkeit in allen Abläufen zu steigern.
Unsere automatisierten Lösungen
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Modula Vertical Lift Modules (VLMs)
Die Modula VLMs maximieren den verfügbaren Lagerraum durch optimale Nutzung der Hallenhöhe und steigern so Effizienz und Kapazität.
Verfügbare Modelle:
- Modula Flexibox: Verarbeitung von bis zu 180 Behältern pro Stunde – ideal für schnelllebige Branchen, die hohe Kommissionierleistung bei Flexibilität benötigen.
- Modula Lift: Reduziert den Flächenbedarf um bis zu 90 % und steigert Geschwindigkeit, Effizienz und Kommissioniergenauigkeit.
- Modula Slim: Kompaktestes VLM auf dem Markt, nutzt dieselbe Technologie wie der Modula Lift, benötigt aber deutlich weniger Stellfläche.
- Modula Climate Control & Clean Room: Lagerung empfindlicher Materialien unter kontrollierten Temperatur- und Reinraumbedingungen.
- Modula Next: Kombination aus platzsparender Effizienz und industrieller Präzision.
Ihre Vorteile mit VLMs:
- Einsparung von bis zu 90 % der Grundfläche
- Bearbeitung von mehr Aufträgen in kürzerer Zeit (bis zu 140 Tablaren pro Stunde)
- Kommissioniergeschwindigkeit bis 300 Zeilen pro Stunde oder mehr
- Erhöhte Mitarbeitersicherheit durch ergonomische Bedienung
- Schutz Ihrer Bestände durch geschlossenes System mit eingeschränktem Zugang
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Modula Horizontal Carousels (HC)
Das Modula HC eignet sich ideal für Lagerhäuser mit niedrigen Decken.
Ihre Vorteile mit HC:
- Flexible Regalabstände für unterschiedlichste Lagerbestände
- Kommissioniergeschwindigkeiten von bis zu 550 Zeilen pro Stunde pro Mitarbeiter
- Volle Rückverfolgbarkeit von Beständen und Aufträgen
- Echtzeitüberwachung der Kommissioniervorgänge
- Kommissioniergenauigkeit von 99 % durch Put-to-Light-Systeme und Barcode-Scanner
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Modula Warehouse picking order solutions
Unsere Kommissionierlösungen verkürzen Suchzeiten, erhöhen Genauigkeit und Effizienz bei Einzel- und Sammelaufträgen.
Ihre Vorteile:
- Höhere Kommissioniergenauigkeit und -geschwindigkeit durch Lichtsysteme
- Detaillierte Einblicke in vorhandene und prognostizierte Bestände
Warehouse-Management-Systeme (WMS):
- Modula WMS Base: Standardmäßig in allen automatisierten Modula-Lösungen enthalten
- Modula WMS Premium: Erweiterte Bestands- und Lagerverwaltung
Funktionen der WMS-Lösungen:
- Vollständige Transparenz über Bestände
- Nachverfolgung von Bestandsniveaus und Warenbewegungen
- Höchste Genauigkeit in Kombination mit Modula-ASRS
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Modula Web Analytics
Modula Web Analytics ermöglicht die Erfassung und Analyse von Daten aus Ihrem Modula-ASRS – jederzeit und von jedem Standort.
Ihre Vorteile:
- Fernüberwachung und Verwaltung der Lagerlösungen
- Remote-Diagnosen, Support und prädiktive Wartung
- Überwachung von Energieverbrauch, Gerätezustand und Leistungskennzahlen
- Statusbenachrichtigungen zu jeder Maschine
- Erstellung von Berichten zu Zykluszeiten, Tablar-Nutzung, Energieverbrauch und Auftragsabwicklung
Mit automatisierten Lagerlösungen von Modula können Sie ein Smart Warehouse realisieren, das Effizienz steigert, Kommissioniergenauigkeit erhöht, Bestandsverwaltung optimiert und Lagerraum maximiert.
Smart warehousing: FAQs
Wie steigert Smart Warehousing die Effizienz?
Durch Automatisierung, Echtzeit-Tracking und KI-gestützte Bedarfsplanung – für schnellere Auftragsabwicklung, weniger Fehler und geringere Kosten.
Welche Branchen nutzen Smart Warehousing?
- Einzelhandel & E-Commerce: schnelle Lieferungen
- Pharma & Healthcare: Temperaturkontrolle, Rückverfolgbarkeit
- Automobilindustrie: Just-in-Time-Produktion
- Lebensmittel & Getränke: Frische und Rückverfolgbarkeit
- 3PL: flexible Skalierbarkeit
Wie wird KI im Smart Warehousing eingesetzt?
- Bedarfsprognosen: Machine Learning analysiert Verkaufstrends, Saisonalität und Marktdaten
- Optimierte Kommissionierwege: KI plant effiziente Wege für Mitarbeiter und Roboter
- Prädiktive Wartung: Vorhersage von Ausfällen und proaktive Wartungsplanung
- Qualitätskontrolle: Computer Vision prüft Produktplatzierung, erkennt Schäden und sichert Verpackungsgenauigkeit
- Herausforderungen bei der Einführung von Smart Warehousing:
- Integrationskomplexität in bestehende WMS- oder ERP-Systeme
- Umfangreiches Datenmanagement für IoT, KI und Robotik
- Sicherstellung der Skalierbarkeit bei Wachstum
- Schulung und Change Management für Mitarbeiter
Die Überwindung dieser Herausforderungen erfordert sorgfältige Planung, schrittweise Implementierung und Partnerschaften mit erfahrenen Automatisierungsanbietern.
Optimierung der Logistik dank innovativer technologischer Lösungen
