Wie man das automatische vertikale Lagersystem bei der Produktion in der Stahlindustrie verwendet

30 Mai 2018

n Stahlfabriken arbeiten wir typischerweise mit einem integralen Zyklus: Die Produktion beginnt beim Roherz und umfasst alle Produktionsphasen bis hin zum fertigen Produkt.

In einem kontinuierlichen Zyklus zu arbeiten bedeutet, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, und dies beinhaltet eine sehr komplexe und komplexe Lagerverwaltung.

Hier spielt die Lagerabteilung eine zentrale Rolle: Sie muss Produktlieferpläne organisieren und auf den Mangel an Rohstoffen, Eilaufträge und die Notwendigkeit hinweisen, die Auftragsvorbereitung zu beschleunigen, um die immer anspruchsvolleren Kunden und Interessengruppen täglich zufrieden zu stellen.

Einige kritischen Probleme bei der stahlproduktion

Die Stahlindustrie umfasst eine sehr vielfältige Produktion. Ausgehend vom Rohmaterial über Platten, Blöcke und Stäbe, bis zu einer Fülle von Endprodukten bestehend aus Blechen, Automobilkomponenten, Lebensmittelbehältern, gewalztem Stahlrohr und Stahlseilen sowie Brücken für Schiffe oder Produkte für das Bauwesen und den Eisenbahnbau.

Die häufigsten Probleme sind:

  • Vielzahl von Produktions-, Material- und Arbeitswerkzeugen
  • Organisatorische Schwierigkeit des Lagers
  • Kontinuierliche Produktion, aber ständig unterbrochen von absehbaren unerwarteten Ereignissen

Um alle Produkte (Rohstoffe, Halbfabrikate und Endprodukt) zusammen mit den Werkzeugen der Produktion und elektrischen und mechanischen Komponenten zu organisieren ist eine sorgfältige Aufteilung des Lagers notwendig, Verschwendung von Zeit und Raum oder Ausfallzeiten sind dabei zu vermeiden.

Direkt mit dem organisatorischen Aspekt verbunden ist die Produktionsplanung.

Wenn auf der einen Seite der Produktionsprozess in der Lage sein muss, auf die Bedürfnisse der Kunden und Interessengruppen zu reagieren, müssen auf der anderen Seite die strukturellen Hindernisse aufgrund der Produktionskapazität der Anlage und die unvorhergesehenen Ereignisse berücksichtigt werden.

Mangel an Rohstoffen, Zeitverlust bei der Materialsuche, falscher Bestand und andere Schwierigkeiten wie diese lassen sich mit einer guten Produktionsorganisation leicht vermeiden.

Optimierung der stahlproduktion mit Lagersystemen von Modula

Die oben genannten kritischen Faktoren sind alle lösbar in Bezug auf die Fähigkeit, die Lagerung von Waren und Arbeitswerkzeugen zu verwalten.

Mit den vertikalen Lagersysteme von Modula ist es möglich, die Logistikeffizienz zu erhöhen und somit den Produktionsfluss zu verbessern.

Hier sind einige Vorteile für Unternehmen in der Stahlindustrie, die mit der Verwendung von automatischen vertikalen Lagersysteme von Modula verbunden sind:

  • Perfekte Lagerorganisation: Zu jeder Zeit ist es möglich, genau zu wissen, wo sich ein bestimmtes Produkt befindet und welche Mengen davon verfügbar sind. In den Modula Lagern ist es auch möglich, kleine und kleinste Waren wie elektrische Komponenten, Schrauben und Bolzen, Einsätze, Gelenke, Kugellager und Ventile sicher zu lagern und nicht zu verlieren. Zur weiteren Erleichterung kann jeder Träger des Modula Lagers nach Ihren Bedürfnissen in Fächer (mit Trennblechen und Teilerblechen und Trägerwanderhöhungen) unterteilt und hinsichtlich Höhe, Durchsatz und Abmessungen konfiguriert werden. Jeder Träger des Modula kann individuell vollständig angepasst werden.
  • Ersatzteilverwaltung in Echtzeit, so dass das Ausfallzeiten im Produktionsprozess durch Wartung minimiert werden. Mit einem einfachen Klick auf den Copilot (die Touchscreen-Bedienoberfläche) können Sie den gewünschten Artikel auswählen, ihn in wenigen Sekunden aus dem Träger holen, der automatisch an der Entnahme ankommt.
  • Optimierung des gesamten verfügbaren Platzes. Durch den Verzicht auf traditionelle Kisten, Paletten und Regale und die Einführung eines oder mehrerer Modula-Lager kann der verfügbare Raum in der Höhe von bis zu 16 Metern mit einer 90 % igen Platzeinsparung am Boden genutzt werden.
  • Ergonomische Arbeitsumgebung für die Bediener, die mit schweren Lasten nicht mehr Hochsteigen müssen und dabei auch dem Risiko des Herunterfallens nicht mehr ausgesetzt sind. Bei ein oder zwei installierten Lade-Ebenen kann zum Beispiel auch ein Brückenkran oder mechanisches Hebewerkzeug eingesetzt werden, um schwere Gegenstände anzuheben, wodurch die Arbeitsumgebung noch ergonomischer und sicherer wird.
  • Zeitersparnis durch doppelte Lade-Ebenen Der Bediener muss sich nicht mehr im Lager bewegen, um die für die Produktion benötigten Artikel zu besorgen, sondern kann für alle Picking-Vorgänge in der Nähe des Modula Lagers bleiben. Modula bietet die Möglichkeit, zwei Lade-Ebenen zu installieren, auf diese Weise, kommt während der Entnahme aus einem Träger in Sekundenschnelle bereits der nächste Träger in der zweiten Lade-Ebene an. Produktionsstillstände werden komplett beseitigt.
  • Hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards, da das gesamte Material im vertikalen Lager vollständig geschützt und sicher ist. Innerhalb des Lagerlifts ist der Zugriff auf die Artikel nur den Bedienern gestattet, die per Login mit Passwort oder fortschrittlichen Erkennungssystemen dazu autorisiert wurden (Magnet- oder RFID-Kartenleser).

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